In der ersten Phase (2015-2018) ermittelte das Projekt die häufigsten schlechten Praktiken im Wohnungsbau in Randbezirken von Lima. Auf der Grundlage dieser Diagnose wurde eine Schulung für Bauarbeiter durchgeführt, die auf dem Ansatz der Erwachsenenbildung (Andragogik) basiert. Gleichzeitig wurden auch Schulungen für HausbesitzerInnen in gefährdeten Gebieten durchgeführt, um sie über die Risiken unangemessener Wohnverhältnisse aufzuklären und ihnen zu zeigen, wie sie ihre Lebensbedingungen durch sicherere und gesündere Wohnungen verbessern können.
Das Projekt befindet sich derzeit in seiner zweiten Phase (2019-2023) und fördert in seiner Vermittlerrolle:
Auf diese Weise soll eine grössere Nachhaltigkeit der Auswirkungen des Projekts erreicht werden.
Resultate der ersten Phase (2015-2018)
Erwartete Resultate der zweiten Phase (2019-2023)
Das Projekt ist finanziert von Hilti Foundation. Es ist Teil von Swisscontact’s Entwicklungsprogramm, welches von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA kofinanziert wird.