Entwicklungszusammenarbeit 2021: Tragfähige Partnerschaften sind zentral
Swisscontact war 2021 in insgesamt 40 Ländern tätig und setzte 122 Projekte um. Trotz Unsicherheit und anhaltenden Restriktionen infolge der Covid-19-Pandemie konnten im vergangenen Jahr weltweit 101 800 Personen Programme in Berufsbildung, Unternehmertum und Arbeitsmarktintegration abschliessen. Zudem konnten 56 300 Stellen neu geschaffen oder vor dem Abbau bewahrt werden.
Neues Mitglied für die Swisscontact Geschäftsleitung: Franz Kehl wird neuer Direktor Products & Solutions
Der Swisscontact Stiftungsrat hat nach einem mehrstufigen Evaluationsverfahren Franz Kehl zum neuen Mitglied der Geschäftsleitung sowie Direktor des Bereichs Products & Solutions bestätigt. Er nimmt seine Arbeit bei Swisscontact im Januar 2022 auf.
Am 2. Juni 2021 übergab der bisherige Präsident des Swisscontact Stiftungsrats, Heinrich M. Lanz, den Stab an seinen Nachfolger Thomas D. Meyer. Zusammen mit dem neuen CEO, Philippe Schneuwly, der die Geschäftsführung von Samuel Bon übernimmt, bilden Thomas D. Meyer und Philippe Schneuwly ab Juni 2021 die Führungsspitze bei Swisscontact.
Entwicklungszusammenarbeit im «COVID-Jahr 2020»: mittels Digitalisierung die Resilienz von Menschen und Unternehmen gefördert
Swisscontact war 2020 in insgesamt 39 Ländern tätig und setzte 117 Projekte um. Dank der langfristigen Ausrichtung und der starken lokalen Verankerung dieser Projekte konnten trotz der COVID-19-Pandemie 94'900 Personen Programme in Berufsbildung, Unternehmertum und Arbeitsmarktintegration abschliessen. Im Bereich der Unternehmensförderung erhielten 870'200 Bauern- und Kleinbetriebe Zugang zu besseren Dienstleistungen und Produkten, was ihnen ermöglichte, die aktuelle Krise besser zu überstehen.
COVID-19: Entwicklungszusammenarbeit jetzt noch dringlicher
Die Stiftung Swisscontact setzte 2019 120 Projekte in 38 Ländern um. Dadurch konnten 79'700 Personen Programme in Berufsbildung, Unternehmertum oder Arbeitsmarktintegration absolvieren. Des Weiteren prägend waren 2019 das 60-Jahr-Jubiläum sowie der Zusammenschluss mit dem britischen Beratungsinstitut «Springfield Centre».